Wie jedes Jahr erscheinen am heutigen Valentinstag wieder zahlreiche Artikel rund um das Thema Liebe und Beziehungen. Jochen hat bereits eine Reihe von Studien gepostet, die Flirtwilligen helfen können, ihre Chancen beim anderen Geschlecht zu verbessern. Ich möchte einen weiteren, wenn auch ungleich traurigeren Aspekt hinzufügen: Ein gebrochenes Herz kann tatsächlich zum Tod führen.
Die erste Studie zu diesem Thema erschien bereits im Jahr 1969. Britische Forscher verfolgten neun Jahre lang das Schicksal von 4500 Witwern, die mindestens 55 Jahre alt waren. Innerhalb der ersten sechs Monate nach dem Verlust ihrer Ehefrau war das Sterberisiko für die Männer 40 Prozent höher.
Dieses Ergebnis bestätigt eine Untersuchung aus dem Jahr 1996, derzufolge innerhalb der ersten sechs Monate das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, um bis zu 35 Prozent höher ist.
Die medizinische Erklärung dahinter heißt tatsächlich „Broken Heart-Syndrom“, die inzwischen auch von Ärzten der renommierten Mayo-Klinik in den USA beschrieben wurde. Demnach lösen bestimmte stressige Situationen, wie etwa der Verlust eines geliebten Partners, Herzprobleme aus – die so genannte Stress-Kardiomyopathie. Und die kann in bestimmten Fällen tatsächlich zum Tod führen.
Man soll nur tiefere Beziehungen eingehen,wenn man Jesus an die erste Stelle in seinem Leben gesetzt hat.
Spannend: RT @danielrettig: Das Broken-Heart-Syndrom – Herzschmerz kann tödlich sein http://bit.ly/cfXBwA
Das Broken-Heart-Syndrom – Herzschmerz kann tödlich sein http://bit.ly/cUyo39
RT @wissensagentur Das Broken-Heart-Syndrom – Herzschmerz kann tödlich sein http://bit.ly/9S3oVV // Den gabs auch schon by House, MD.
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Einen hab ich noch… "Das Broken-Heart-Syndrom – Herzschmerz kann tödlich sein" http://bit.ly/d0NYaE #vday
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