Zum Wochenabschluss wieder die interessantesten Studien und Artikel der vergangenen sieben Tage. Diesmal mit dabei: Partnersuche im Internet, die Nachteile von Kevin und Justin sowie die Gefahren attraktiver Beifahrerinnen.
Beruf & Karriere
Positives Denken ist Mumpitz, meint die amerikanische Bestseller-Autorin Barbara Ehrenreich. Es zerstöre die Wirtschaft und verdumme die Welt. [via Wiwo]
Die Menschheit wird nicht nur immer klüger, sondern kann sich auch immer mehr Dinge merken. [via BPS Research Digest]
Büros fördern die Produktivität. [via Karrierebibel]
Ein Experte für akustische Kommunikation erklärt, welche Töne bei Kunden besonders gut ankommen – und welche nicht. [via Harvard Business Manager]
Lehrer geben Kindern mit Vornamen wie Kevin oder Justin schlechtere Noten – bei gleicher Leistung. [via SpOn]
Vermeintlich faule Schüler erledigen Aufgaben, die ihnen Freude bereiten, besser als ihre Mitschüler. [via Scientific American]
Privatleben
Nach welchen Kriterien funktioniert die Partnersuche im Netz? Wissenschaftler finden zunehmend Antworten. [via Boston Globe]
Der neue SZ-Chefredakteur Kurt Kister beteiligt sich an der Serie über Emotionen. Diesmal an der Reihe: Nostalgie. [via SZ]
Warum faszinieren uns Prominente? Ein Video liefert Antworten. [via The Psych Files]
Geschwister können einander vor Depressionen schützen. [via Praxis Dr Shaw]
Manche Menschen springen gerne Fallschirm, andere klettern durchs Gebirge. Warum bloß? Das wissen Risikoforscher. [via NZZ]
Je attraktiver der Beifahrer, desto eher baut der Fahrer einen Unfall. [via Mind Hacks]
Zehn weitgehend unbekannte Fakten über das weibliche Gehirn. [via Livescience]
Schauen Sie dem anderen Geschlecht zuerst in die Augen oder auf den Körper? Einer Studie zufolge hängt das von unseren Absichten ab. [via Evolved Primate]
Die Frage „Was wäre gewesen, wenn…“ muss nicht zwangsläufig unglücklich machen – sie kann unserem Leben Sinn verleihen. [via Forschung Erleben]
Paare, die im Schlafzimmer streiten, verraten viel über den Zustand ihrer Beziehung. [via Welt]
Sonstiges
Ein Porträt der US-Psychologin Ellen Langer, die durch Forschungen über „Achtsamkeit“ bekannt wurde. [via Harvard Magazine]
Wissenschaftliche Arbeiten werden traditionell im so genannten Peer Review-Verfahren bewertet. Inzwischen gibt es jedoch Alternativen. [via NY Times]
Und wie beim letzten Mal zum Abschluss wieder ein Besuch in der Abteilung „Studien, die die Welt nicht braucht“: Während des Eisprungs kaufen Frauen eher sexy Klamotten. [via Eureka]
Schönes Wochenende!
Alltagsforschung.de Die besten Links der Woche http://bit.ly/9EyUBj
Fundgrube (2): Die besten Links der Woche http://bit.ly/9EyUBj #alltagsforschung
Die besten Psychologie-Links der Woche http://bit.ly/dai2dF