Wie jeden Freitag ist mal wieder Zeit für die interessantesten Studien und Artikel der vergangenen sieben Tage. Darunter: Warum Freundschaften bei der Jobsuche helfen und Paare sich nicht immer ähnlicher werden.
Arbeitslose, deren beste Freunde einen Job besitzen, finden schneller eine neue Stelle. [via Karrierebibel]
Die Nutzung eines Sozialen Netzwerks macht die Menschen tendenziell offener. [via Die Welt]
Persönliche Veränderung ist oft notwendig – aber selten leicht. [via Persönlichkeitsblog]
Expertise spielt sich oft im Unterbewusstsein ab. [via Mind Hacks]
Schon Zweijährige lassen sich durch gezielte Übungen für Wissenschaft begeistern. [via BPS Research Digest]
Liebe macht nicht nur blind, sondern kann auch Schmerzen vertreiben. [via Spiegel Online]
Wollen Sie abnehmen? Dann machen Sie nachts das Licht aus. [via Economist]
Allen Klischees zum Trotz: Verheiratete Paare werden sich mit der Zeit nicht immer ähnlicher. [via Rose Shaw]
Schadet Marihuana-Konsum nun dem Gedächtnis? Schwer zu sagen. [via Frontal Cortex]
Neun Stunden täglich nutzen die Deutschen elektronische Medien. Mit weitem Abstand vorne: Auf Fernsehgucken entfallen 3,5 Stunden, auf das Radio 120 Minuten, im Internet wird täglich im Schnitt 95 Minuten gesurft. [via W&V]
Und zum Abschluss noch etwas aus dem wissenschaftlichen Kuriositätenkabinett: Angeblich erhöht ein Auslandsaufenthalt den Alkoholkonsum von Studenten ganz beträchtlich. Gut zu wissen! [via Eureka]
Schönes Wochenende!
Zum Wochenabschluss: Die besten #Psychologie-Links der letzten 7 Tage http://bit.ly/avWsMg