Wer Psychologie studiert, arbeitet nicht zwangsläufig als Forscher, Professor oder Therapeut. Das belegen folgende Beispiele von Prominenten, die sich alle auf anderen Gebieten einen Namen machten – trotz (oder gerade wegen) eines abgeschlossenen Psychologiestudiums.
Konrad Beikircher, Kabarettist
Jerry Bruckheimer, Filmproduzent
Hugh Hefner, Gründer des „Playboy“
Guy Kawasaki, Blogger und Wagnisfinanzierer
Timothy Leary, Autor und Drogenforscher
Monica Lewinsky, bekannteste Praktikantin aller Zeiten
Andreas „Leo“ Lukoschik, Fernsehmoderator
Natalie Portman, Schauspielerin
Alfred T. Ritter, Chef von Ritter Sport
Georg Schramm, Kabarettist
Boris Tadić, Präsident von Serbien
Andres Veiel, Dokumentarfilmer
Margret Wintermantel, Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz
Fallen Ihnen noch mehr Beispiele ein? Dann lassen Sie es mich wissen.
Promis mit einem Abschluss in Psychologie http://bit.ly/daO6P4 #alltagsforschung
Unnützes Wissen des Tages: Playboy-Gründer Hugh Hefner hat #Psychologie studiert http://bit.ly/dg8jyj